Über uns
The Diasporist ist ein neues zweisprachiges Magazin – ein Einfallstor für internationale Perspektiven auf Kultur und Debatten in Deutschland und der Welt.
2024 gegründet, verfolgt the Diasporist das Ziel, einen Raum zu schaffen, der fundierte Debatten ermöglicht.
Wir glauben: Kein Thema ist zu komplex, keine Auseinandersetzung zu anspruchsvoll. Wir beleuchten Zusammenhänge, die andernorts nur eine Nebenrolle spielen. Ob Sie sich sachlichere Diskussionen wünschen oder einfach nur verstehen wollen, was in der Welt vor sich geht – the Diasporist übersetzt Positionen, schlägt Brücken zwischen den Sprachen und sucht den common ground. Unsere Beiträge erscheinen sowohl auf Englisch, als auch auf Deutsch.
Es ist Zeit für etwas Neues: Wir wollen Ideen vermitteln und Brücken bauen zwischen Sprachen und erstarrten Positionen. Mit unseren Inhalten fördern wir Dialoge und eröffnen neue Perspektiven auf die Themen unserer Zeit.
Wir stehen für hohe redaktionelle Standards und neugieriges, fundiertes Schreiben. Unser inhaltliches Spektrum umfasst literarische Essays, Rezensionen, Reportagen und politische Analysen.
The Diasporist lädt Sie ein, mit unseren Texten geografische, sprachliche und ideologische Grenzen zu überwinden.
Diaspora Alliance
The Diasporist wurde von Diaspora Alliance ins Leben gerufen und wird von ihr finanziell unterstützt. Diaspora Alliance ist eine internationale Advocacy-Organisation, die sich für die Stärkung der Werte der pluralistischen Demokratie einsetzt und gegen Antisemitismus sowie gegen dessen Instrumentalisierung eintritt.
Diaspora Alliance fördert Forschung, Bildungsinitiativen, den Aufbau von Communities und Netzwerken sowie rechtliche und politische Strategien und stützt einen differenzierten Diskurs.
Redaktionelle Unabhängigkeit
The Diasporist ist redaktioneller Unabhängigkeit verpflichtet. Das bedeutet:
Redaktionelle Kontrolle. Wir behalten die volle Kontrolle über unsere Inhalte und gewährleisten eine strikte Trennung zwischen unserem Journalismus und potenziellen finanziellen Bezügen. Spender:innen wird ausdrücklich mitgeteilt, dass finanzielle Beiträge keinerlei Mitspracherecht inhaltlicher Art zur Folge haben.
Finanzierung. Wir nehmen keine Spenden von politischen Parteien, staatlichen Stellen oder anderen Quellen an, die unsere redaktionelle Unabhängigkeit gefährden könnten. Diese Richtlinie gilt für alle unsere Inhalte – seien es Texte, Veranstaltungen oder Podcasts.
Genauigkeit. Wir prüfen Informationen nach bestem Wissen, priorisieren Primärquellen und korrigieren Fehler umgehend und transparent. Anonymität gewähren wir Quellen nur, wenn dies unbedingt notwendig ist und nachdem ihre Glaubwürdigkeit überprüft wurde.
Ethische Methoden. Wir schützen unsere Quellen und behandeln sensible Themen mit höchster Sorgfalt. Unsere Arbeit ist von einem klaren Engagement für Gerechtigkeit und Menschenrechte geprägt.
Unabhängigkeit. Wir grenzen Nachrichten klar von Werbung ab. Wir unterstützen keine politischen Kandidat:innen und nehmen keine Gefälligkeiten entgegen.
Redaktion
Chefredaktion: Julia Bosson
Redaktionsleitung: Schayan Riaz
Beitragende Redakteur:innen: Emily Dische-Becker, Ron Mieczkowski, Michael Sappir
Grafikdesign: OnckWest
Redaktioneller Beirat: Arielle Angel, Priya Basil, Ben Korman, Eva Menasse, Emily Dische-Becker, Ben Ratskoff
Gründungsredaktion: Emily Dische-Becker, Hanno Hauenstein, Michael Sappir, Julia Bosson, Ron Mieczkowski
Spenden
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